Deshalb liess der FC Bayern die Finger von Ricardo Pepi
Der FC Augsburg hat sich in dieser Woche für mehr als 13 Mio. Euro die Dienste an US-Sturmtalent Ricardo Pepi gesichert. Der 18-Jährige war zwischenzeitlich auch beim FC Bayern im Gespräch. Dass er nicht dort landete, ist indes kein Zufall.
Pepi stand laut den "Bild"-Chefreportern Christian Falk und Tobias Altschäffl eine ganze Weile auf der Beobachtungsliste des deutschen Rekordmeisters. Ein Trainer des FC Dallas, wo Pepi ausgebildet wurde und bis zu seinem jetzigen Wechsel nach Augsburg auch spielte, soll den Youngster gegenüber Bayern-Akademieleiter Jochen Sauer sogar als "den nächsten Lewandowski" betitelt haben. Dennoch entschied sich der FC Bayern vor allem aus finanziellen Gründen gegen eine Verpflichtung des US-Nationalspielers: Mehr als 13 Mio. Euro für einen Stürmer, der in der Hierarchie erst einmal hinter Robert Lewandowski und Eric Maxim Choupo Moting stehen würde, waren den Münchnern schlicht zu viel.
So fand Pepi den Weg, übrigens auch dank einem Investor, nach Augsburg.