Galatasaray wollte verkaufenNews

Eintracht Frankfurt spart bei Batshuayi-Transfer dank Zeitdruck Millionen

Eintracht Frankfurt hat den Transfer des belgischen Stürmers Michy Batshuayi finanziell zu viel besseren Konditionen eintüten können als zunächst gedacht.

Der 31-jährige Angreifer soll in den Überlegungen der Hessen schon einige Zeit vor der Deadline am Montagabend eine Rolle gespielt haben. Laut "kicker" forderte Galatasaray zunächst allerdings 8 Mio. Euro. Das war dem Bundesliga-Klub deutlich zu viel. Da die Türken mit Alvaro Morata aber kurzfristig noch einen neuen Stürmer holen konnten, wuchs der Druck eines Verkaufs von Batshuayi. Letztlich stimmte der Verein einem Wechsel des Nationalspielers für "nur" 3,5 Mio. Euro (inklusive Boni) zu.

Der Mittelstürmer unterschreib in Frankfurt letztlich bis 2027. Dabei soll er grosse finanzielle Zugeständnisse gemacht haben. Im Vergleich zu seinem Vertrag in Istanbul verzichtet er angeblich auf bis zu 7 Mio. Euro.

Die Eintracht hat also diesbezüglich ein gutes Geschäft landen können. Dieses stand offenbar bis zuletzt auf der Kippe. Angeblich ging es bei der Abwicklung des Transfers mit allen Formalitäten am Ende sogar um Sekunden. Am Ende hat es aber geklappt.