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Auch wegen Lewandowski
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Der FC Bayern will und kann sich Erling Haaland nicht leisten

Der FC Bayern ist laut Berater Mino Raiola einer von vier Klubs, die als nächste Destination von Erling Haaland infrage kommen könnte. Zumindest im nächsten Sommer wird sich der deutsche Rekordmeister allerdings nicht um den Norweger bemühen.

Nach Informationen von "Sky" wird der FC Bayern keinen Vorstoss für Haaland wagen. Dabei geht es einerseits um finanzielle Aspekte: In der nach wie vor heiklen Situation wollen die Bayern die für eine Verpflichtung des Torjägers notwendigen finanziellen Investitionen nicht tätigen. Neben einer Ablöse von 75 bis 90 Mio. Euro kämen auch noch Beraterhonorare und ein sehr hohes Salär für den Jungstar hinzu, das zudem gleich für mehrere Jahre "reserviert" werden müsste.

Andererseits spielt auch die Personalie Robert Lewandowski eine wichtige Rolle: Der polnische Torjäger ist noch bis 2023 an den Klub gebunden. Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Co. können sich eine nochmalige Vertragsverlängerung mit dem 32-jährigen Torgaranten sehr gut vorstellen. Diese ist zum jetzigen Zeitpunkt sehr viel realistischer als ein Haaland-Transfer. Im Laufe des neuen Jahres sollen entsprechende Gespräche aufgenommen werden.

  psc       14 Dezember, 2021 17:11
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