Trotz der desolaten Saison des VfL Wolfsburg, muss sich Cheftrainer Dieter Hecking wohl keine Sorge um seinen Job machen. "Klaus Allofs und ich sind im ständigen Austausch. Wenn er anderer Meinung wäre, würde er mir das direkt sagen. Genauso umgekehrt, wenn ich merken würde, dass es keinen Sinn mehr hätte. Aber an diesem Punkt sind wir nicht. Ich glaube, dass alle wissen: Was über drei Jahre gut war, das muss jetzt nicht in Schutt und Asche gelegt werden, weil es drei Monate in der Bundesliga nicht nach unserem Wunsch verlaufen ist", erklärt Hecking in der "Sport Bild".
Nach dem abermals enttäuschenden Auftritt gegen Borussia Dortmund (1:5) werden die kritischen Stimmen gegen den 51-Jährigen immer lauter. Auch, weil die Wölfe in der laufenden Saison nur den zehnten Platz belegen und somit deutlich am internationalen Geschäft vorbeischrammen.