4-4-2
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Lausanne-Ouchy gewinnt Barrage - Sion steigt ab

Der FC Stade Lausanne-Ouchy steht nach einem 4:2-Sieg im Rückspiel der Barrage neben Yverdon-Sport und Lausanne-Sport als dritter Super League-Aufsteiger aus dem Waadtland fest.

Im Gegenzug wird der FC Sion nach 17 Jahren in der Super League nicht mehr erstklassig spielen - sofern die angekündigten juristischen Vorhaben von Sion-Präsident Christian Constantin nicht erfolgreich sind.

Nach dem 2:0-Sieg von Lausanne-Ouchy gehen auf der Pontaise erneut die Lausanner früh in Führung. Bereits in der 6. Minute markiert Liridon Mulaj den ersten Treffer. Sion reagiert zwar und kann durch Luca Zuffi in der 23. Minute ausgleichen. Rund zehn Minuten später bringt aber Alban Ajdini erneut das Heimteam in Front. Anton Grgic stellt fünf Minuten später nach einem Penalty auf 2:2.

In der zweiten Halbzeit kommt Sion zu einigen Möglichkeiten, den Führungstreffer zu erzielen und den Rückstand aus dem Hinspiel zu verkürzen. Sämtliche Chancen werden aber vergeben und Teddy Okou sorgt mit dem 3:2 in Minute 81 für klare Verhältnisse. Liridon Mulaj erhöht kurz vor Spielende sogar auf 4:2.

Damit steht Lausanne-Ouchy als Aufsteiger fest, Sion verliert erstmals eine Barrage und muss nach einer rabenschwarzen Rückrunde den Gang in die Challenge League antreten.

  psc       6 Juni, 2023 22:24
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