Hart tritt gegen Guardiola nach
Dem neuen City-Trainer Pep Guardiola fiel Goalie Joe Hart als erstes zum Opfer. Der 29-Jährige stellt einiges richtig.
Für den National-Goalie war es offenbar nahezu unmöglich gewesen, seinen Platz als Nummer eins unter dem neuen Übungsleiter zurückzuerobern. "Im Fussball dreht sich viel um persönliche Meinungen. Manche Leute haben eine gute Meinung von mir und andere denken, ich bin völlig nutzlos", sagt Hart gegenüber der "Daily Mail".
Guardiola hatte kurzerhand Claudio Bravo vom FC Barcelona unter Vertrag nehmen lassen und ihn zur Nummer eins gemacht. Hart läuft mittlerweile auf Leihbasis für den FC Turin auf. Doch auch andere Klubs hatten Interesse am 29-Jährige bekundet.
"Ich hatte jetzt nicht 25 Möglichkeiten", erklärt der Goalie weiter, "Turin war eine gute Option und es hat mich definitiv gereizt, für sie in der Serie A zu spielen."