Die Klubleitung von Paris St. Germain scheint in Zukunft nicht mehr wirklich auf Neymar setzen zu wollen. Der brasilianische Spitzenverdiener soll kurz vor Schluss des Transferfensters dem englischen Meister Manchester City angeboten worden sein.
Dies berichtet die spanische "Marca". Demnach schlugen die Skyblues die Gelegenheit für eine Verpflichtung des 30-Jährigen allerdings aus. Angeblich spielten nicht nur finanzielle Aspekte eine Rolle. Trainer Pep Guardiola höchstpersönlich soll sich gegen eine mögliche Verpflichtung von Neymar ausgesprochen haben, da er befürchtete die Atmosphäre in der Kabine könnte sich verändern bzw. verschlechtern.
PSG seinerseits versuchte aus eben diesen Gründen Neymar abzustossen: Das Verhältnis des Brasilianers zu Kylian Mbappé soll nicht mehr das beste sein. Der französische Nationalspieler hat im Mai seinen Kontrakt in Paris bis 2025 verlängert. Um ihn herum wird das Team aufgebaut - und eben nicht um Neymar.