Die Swiss Football League hat finanzielle Kennzahlen zu allen Klubs veröffentlicht, die in der kommenden Saison an UEFA-Wettbewerben teilnehmen würden. Dabei wird unter anderem ersichtlich, dass der FC Basel für seine vielen Spielertransfers hohe Vermittlergebühren zahlt.
Für das Geschäftsjahr 2022 waren es sage und schreibe 2,7 Mio. Franken, die an Berater abflossen. Im Zusammenhang stehen diese mit einigen grossen Transfers. Insgesamt konnten die Bebbi durch Spielerverkäufe mehr als 30 Mio. Franken einnehmen. Vor allem die Abgänge von Arthur Cabral und Edon Zhegrova fallen diesbezüglich ins Gewicht. Für neue Spieler wurden mehr als 13 Mio. Franken ausgegeben.
Bei diesen vielen Deals waren auch beträchtliche Vermittlergebühren notwendig. Zum Vergleich: YB folgt als Zweiter in dieser Rangliste mir immerhin 1,1 Mio. Franken.
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ℹ️ Publication des informations financières pour la licence UEFA
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