FCB-Coach Fabio Celestini hätte eigentlich gerne auf Shaqiri verzichtet
Der FC Basel hat im Schweizer Cup am Sonntag mit einem knappen Sieg nach Verlängerung eine Blamage gerade noch abwenden können. Xherdan Shaqiri avancierte zur entscheidenden Figur, obwohl ihn Trainer Fabio Celestini eigentlich hätte schonen wollen.
Dies verrät der FCB-Trainer nach dem 1:0-Minisieg gegen die Romands. "Er spürt noch immer leichte Schmerzen in seiner Wade. Wir haben am Morgen in einem gemeinsamen Gespräch entschieden, dass er heute höchstens 15 Minuten zum Einsatz kommt", sagt Celestini im "Blick" über Shaqiri.
Der Ex-Nationalspieler wurde in der 79. Minute eingewechselt und verwandelte in der 123. Minute dann einen Penalty, der die Bebbi eine Runde weiterbrachte.
Celestini führt aus: "Er hatte kein gutes Gefühl. Darum wollten wir eigentlich kein unnötiges Risiko eingehen. Ich habe Shaq gesagt, jetzt musst du halt 30 Minuten mehr machen." Gesagt, getan - inklusive Treffer.