Der FC St. Gallen befindet sich nach seinem Sieg in den Conference League-Playoffs gegen Trabzonspor im Höhenflug. In der Gruppenphase warten attraktive Gegner. Für den FC Lugano, der als zweites Schweizer Team am Wettbewerb teilnimmt, trifft dies nicht unbedingt zu.
Zunächst die guten Nachrichten: Mit Serie A-Klub Fiorentina und dem Bundesligisten 1. FC Heidenheim hat der FC St. Gallen am Freitag zwei attraktive Gegner zugelost bekommen. Die weiteren Kontrahenten heissen Vitoria Guimarães (Portugal), Cercle Brugge (Belgien), FK TSC (Serbien) und Larne (Nordirland).
Lugano bekommt es in der Gruppenphase mit Gent (Belgien), Legia Warschau (Polen), Helsinki (Finnland), Mlada Bodeslav (Tschechien), FK TSC (Serbien) und Pafos (Zypern). Das sind deutlich weniger attraktive Gegner.
In der Conference League qualifizieren sich die acht besten Teams der 36 Teilnehmer nach der Gruppenphase direkt für die Achtelfinals. Die Teams auf den Rängen 9 bis 24 ermitteln in K.o.-Duellen die acht weiteren Achtelfinal-Teilnehmer.