Der FC Luzern hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust in Höhe von 2,5 Mio. Franken erwirtschaftet.
Dies müssen die Innerschweizer an der Generalversammlung vom 21. November ausweisen. Der Verwaltungsrat will dann auch Massnahmen präsentieren, die zur "Verbesserung der wirtschaftlichen Situation beitragen", wie der FCL in einer Mitteilung kommuniziert. Zentraler Punkt soll die Trennung der Verantwortlichkeiten von VR-Präsident und CEO sein. Am 1. Dezember 2024 übernimmt Simon Laager als CEO die operative Gesamtleitung des FC Luzern.
Die Suche nach einem neuen Präsidenten ist derweil noch nicht abgeschlossen. Josef Bieri wird sich als Interimspräsident zur Wahl stellen.
Der FC Luzern wird am 21. November 2024 anlässlich der ordentlichen Generalversammlung der FC Luzern-Innerschweiz AG für das Geschäftsjahr 2023/2024 einen Verlust von rund 2.5 Mio. Franken ausweisen.
Gleichzeitig wird der Verwaltungsrat Massnahmen präsentieren, die zur… pic.twitter.com/Y6Cqp8Gljp
— FC Luzern (@FCL_1901) November 7, 2024