Der FC St. Gallen hat gegen die Spielsperre von Trainer Peter Zeidler Einsprache eingelegt.
Da der Rekurs aufschiebende Wirkung hat, wird der 56-jährige Deutsche vorerst weiterhin an der Seitenlinie coachen. Zeidler wurde am vergangenen Wochenende bei der 2:3-Niederlage der Espen bei YB vom Unparteiischen wegen wiederholten Reklamierens auf die Tribüne geschickt. Am Montag wurde er mit einer Spielsperre belegt.
🇫🇷Le FC Saint-Gall fait opposition contre la suspension de Zeidler (@FCSG_1879): https://t.co/oJYShfslE0
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🇩🇪Peter Zeidler, Trainer des @FCSG_1879, darf trotz Spielsperre vorerst weitercoachen: https://t.co/2bsIqMMucM— Swiss Football League (@News_SFL) April 4, 2019