Der FCZ scheitert mit seiner Einsprache für Juan José Perea

Der FC Zürich hat mit seiner Einsprache gegen die Sperren von Rotsünder Juan José Perea keinen Erfolg.

Der als Einzelrichter amtierende Präsident der Disziplinarkommission der Swiss Football League hat hat den Rekurs des FC Zürich gegen die drei Spielsperren des 24-jährigen Kolumbianers abgewiesen. Perea war am 24. November im Spiel gegen den FC Lugano (4:1) wegen einer Tätlichkeit unter Berücksichtigung einer Provokation vom Platz gestellt worden.

Eine Sperre hat der Angreifer inzwischen verbüsst, er wird aber sowohl im Cup gegen GC am Dienstag wie auch am kommenden Sonntag im Super League-Spiel in Lausanne nur auf der Tribüne Platz nehmen dürfen. Der Entscheid ist für die Instanzen der Swiss Football League endgültig.