Drei Topklubs bemühten sich um Ronaldo

Cristiano Ronaldo votierte zur neuen Saison für einen Wechsel zu Juventus Turin. Neben der Alten Dame sollen aber auch noch weitere Topklubs ihre Fühler nach dem Superstar ausgefahren haben.

Für die stolze Ablöse von 117 Millionen Euro wechselte Cristiano Ronaldo zur neuen Saison von Real Madrid zu Juventus Turin. Über Avancen, die dem Portugiesen gemacht wurden, kann sich dieser offenbar nicht beklagen.

Gemäss "El Mundo" hatte der AC Mailand ein Auge auf CR7 geworfen. Die Lombarden waren angeblich dazu bereit, für einen Transfer tief in die Tasche zu greifen. Demnach wäre eine Ablöse von bis zu 150 Millionen Euro stemmbar gewesen. Ronaldo zweifelte aber an der Wettbewerbsfähigkeit Milans.

ManUnited ebenfalls dran

Die zweitgrösste Tageszeitung Spaniens gibt weiter an, dass auch Ronaldos Ex-Klub Manchester United in das Transferrennen verstrickt war. Der Premier-League-Klub soll sich am Ende aber nicht dazu bereit erklärt haben, die Mindestablösesumme von 100 Millionen Euro zu zahlen.

Überdies wird Paris St. Germain mit einer verpassten Verpflichtung Ronaldos in Verbindung gebracht. Dem Bericht zufolge verfolgte PSG den Plan, erst am letzten Transfertag ein Angebot für den Ausnahmespieler abzugeben, damit im Gegenzug Real Madrid nicht darüber sinniert, Neymar oder Kylian Mbappé abzuwerben.