Nach Wechselchaos: Okafor und Berateragentur trennen sich
Der geplatzte Wechsel von Noah Okafor hat Konsequenzen. Der Schweizer und seine Berateragentur gehen getrennte Wege.
Nach Informationen des Schweizer "Blick" haben sich Noah Okafor und seine Berateragentur 360Sports nach dem gescheiterten Wechsel zu RB Leipzig getrennt. Von welcher Seite die Trennung ausging, geht aus dem Bericht nicht hervor. Von wem der Stürmer fortan vertreten wird, ist noch unklar.
Der Nati-Stürmer befand sich unmittelbar vor einem Wechsel zu RB Leipzig, doch fiel letztlich durch den Medizincheck durch. RB und AC Mailand hatten sich zuvor auf eine Leihe mit Kaufoption in Höhe von 25 Millionen Euro geeinigt. Nun sucht Milan nach einer Lösung für den 24-Jährigen, der trotz Vertrag bis 2028 keine Zukunft bei den Rossoneri hat.